Der Grimmling und sein Niemandsland

Die Nacht vom Himmel fällt herein,

auf den Straßen ists dunkel und leise.
Man hört stets ein Wimmerlein,

sie kriechen und wimmern auf ihre Weise.

Der Rattengrimm durch die nächtlichen Lande zieht

und mit seiner Melodei den Kopf beschwört.

Sie folgen ihm wie die Motten ins Licht.
Die Nacht sich legt, …..der Schein nun bricht.

Das Wimmern verstummt, es ist vollbracht.

 Die Beute gefangen in der Halloweennacht.

                                           

 Der Grimmling sitzt auf seinem Thron,

er wartet auf des Rattengrimms Beute  schon.

Er beugt sich nach vorne und reibt sich die Hände,

 .......kirchert leise ......

und freut sich hämisch,..... auf seine Weise.

„Willkommen ihr Würmer in meinem Reich, ab heute seid ihr Grimmen…… jeder ist gleich.

Ihr seid verdammt  mein Niemandsland zu bereisen und meinen Geist mit euren Geschichten zu Speißen.“

Hämisch lachend wirft er sich in den Thron zurück

und betrachtet mit verzück…

 jedes einzelne, gefangene Stück…….

 

Auf das sie ihren Geist entleeren.........

und seinen füttern…….

mit Blut und verderben……..

                                 

 

Liebe Grimmlinge gebt nun acht, …..

die ersten Märchen haben wir Euch mitgebracht…….

Lauschet den Klängen und lasst Euch betören,

 auch ihr werdet zum Niemandsland gehören…..

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